Übung der Wittichenauer Feuerwehr

Der Stadt Wittichenau obliegt in ihrem Gemeindegebiet der abwehrende Brandschutz und die Hilfeleistung bei Unfällen und Katastrophen.

Hierzu unterhält die Stadt vier Ortsfeuerwehren und sieben Löschgruppen. Insgesamt bewältigt die Gemeindefeuerwehr jährlich circa 60 Einsätze.

GEMEINDEWEHRLEITER

Thomas Werner
Gartenstraße 4
02997 Wittichenau
stellv. Gemeindewehrleiter
Hilbert Schultz

Feuerwehr-Depot
Kolpingplatz 4a
02997 Wittichenau

Ortswehrleiter
Thomas Werner

stellvertretender Ortswehrleiter
Georg Wolf

Telefon: 035725/ 70444
Fax: 035725/ 928726
Mitglieder aktive Abteilung: 41 Kameradinnen und Kameraden
Dienste: regelmäßig am ersten Freitag im Monat
Termine und besondere Aktivitäten laut Dienstplan

Fahrzeug- und Gerätebestand:

Der Ortsfeuerwehr Wittichenau sind zugeordnet:

Löschgruppe Brischko
Löschgruppenleiter: Gerold Zschieschang
Ausrüstung: Tragkraftspritzenfahrzeug (TSF)

Löschgruppe Hoske
Löschgruppenleiter: Frank Elstner
Ausrüstung: Tragkraftspritzenanhänger (TSA)

Löschgruppe Neudorf-Klösterlich
Löschgruppenleiter: Andreas Nitsch
Ausrüstung: Tragkraftspritzenanhänger (TSA)

Löschgruppe Rachlau
Löschgruppenleiter: Gisbert Mark
Ausrüstung: Tragkraftspritzenanhänger (TSA)

Ortswehrleiter:
Benno Michauk

Fahrzeugbestand:

Löschgruppe Kotten
Löschgruppenleiter: Wolfgang Latta
Ausrüstung: Tragkraftspritzenanhänger (TSA)

Ortswehrleiter:
Benedikt Brösan

Fahrzeugbestand:

  • Löschgruppenfahrzeug (LF 8)

Löschgruppe Dubring
Löschgruppenleiter: Stefan Brückner
Ausrüstung: Tragkraftspritzenanhänger (TSA)

Ortswehrleiter:
Frank Witschas

Ausrüstung:

Löschgruppe Spohla
Löschgruppenleiter: Henry Watky
Ausrüstung: Tragkraftspritzenanhänger (TSA)

Jugendwartin:
Ingeborg Zomack

Mitglieder:
28, davon 9 Mädchen und 19 Jungen

Gründung: 1963

Dienste:
Oktober bis März 14-tägig, mittwochs
April bis September, wöchentlich, mittwochs

Altersklasse 8 bis 13 Jahre: 16:00 Uhr bis 17:00 Uhr
Altersklasse 14 bis 18 Jahre: 17:00 Uhr bis 18:00 Uhr

Leitung: Paul Wersch

Landeseinheitliche Sirenensignale für den Freistaat Sachsen

Leitlinien „Warnung der Bevölkerung”

Mit Erlass des Sächsischen Staatsministeriums des Innern vom 29. Juli 2003 wurden für den Freistaat Sachsen landeseinheitlich die drei Sirenensignale ,,Signalprobe“, „Feueralarm“ und „Warnung vor einer Gefahr” geregelt. Zusätzlich wurde eine Erweiterung der Sirenensignale in Sachsen um das Signal „Entwarnung“ erforderlich.

  1. Für den Freistaat Sachsen werden daher gemäß dem Merkblatt folgende landeseinheitliche Sirenensignale festgelegt.
  2. Das Signal „Feueralarm“ dient neben der Warnung der Bevölkerung insbesondere auch der Alarmierung der Einsatzkräfte.
  3. Für Zwecke des Brand- und Katastrophenschutzes benutzte Sirenen und sonstige Alarmgeräte können mittwochs um 15.00 Uhr mit dem Signal „Signalprobe“ geprüft werden, sofern auf diesen Tag nicht ein gesetzlicher Feiertag fällt.

Chronik der Feuerwehr Wittichenau

1898 10. September: Gründung durch Bürgermeister Schlossareck
1899 Kauf einer ersten Handdruckspritze sowie von Schläuchen
1904 In-Dienst-Stellung einer mechanischen Schiebeleiter für 380 Goldmark und Nutzung bis 1970
1933 In-Dienst-Stellung eines ersten großen Feuerwehrautos, eines fabrikneuen offenen Magirus
1938 Kauf eines Löschfahrzeugs LF 8 Fabrikat Mercedes durch die Stadt Wittichenau
1949 Bau eines Schlauchtrockenturmes und Übernahme eines alten offenen Magirus-Löschfahrzeuges
1952 In-Dienst-Stellung eines fabrikneuen LF 8 mit Tragkraftspritzenanhänger (TSA), Fabikat Phänomen K 27
1963 Gründung einer Frauenfeuerwehr mit 6 Kameradinnen und Gründung einer Arbeitsgemeinschaft Junge Brandschutzhelfer
1966 Übernahme eines LF 8 LKW STA Fabrikat Robur LO 1800
1973 Einweihung des Feuerwehrgerätehauses am Kolpingplatz
1981 In-Dienst-Stellung eines fabrikneuen Tanklöschfahrzeugs TLF 26, Fabrikat SIL
1985 Verlust des Tanklöschfahrzeuges TLF 26 bei einem Großwaldbrand
1990 Übergabe eines LF 8 Robur als Ersatz für den 26 Jahre alten Vorgängertyp
1990 Übernahme eines Wasserfahrzeuges vom Typ URAL aus Beständen der Nationalen Volksarmee
1991 Abgabe des Wasserfahrzeuges URAL und Übernahme eines TLF 16 (W 50) von der Landesfeuerwehrschule Nardt
1994 Übernahme eines hydraulischen Rettungssatzes und Vorrichtung eines ehemaligen TS-Anhängers für die technische Hilfeleistung
1994 Übernahme eines Tanklöschfahrzeuges-Wald des Katastrophenschutz-Zuges Waldbrand
1997 Übernahme des Kommandowagens für den Katastrophenschutz-Zug Waldbrand
1997 Übernahme des derzeitigen LF 16/12
2017 Austausch des Kommandowagens für den Katastrophenschutz-Zug Waldbrand
2020 Übernahme eines neuen Tanklöschfahrzeuges (TLF 4000) für den Katastrophenschutz
2021 Umzug der FW-Ausrüstung in das Zwischendomizil am städtischen Bauhof,; Abriss des FW-Depots (erbaut 1974)
2022 Neubau des Feuerwehrdepots, Investitionssumme 1,5 Mio. €